Die Yogabena-Stunde, die ich mit Monika erlebt habe, war für die Kinder im Sommercamp eine tolle Möglichkeit kurz zu sich zu finden und wirklich alle wurden auf eine bestimmte Art und Weise angesprochen.

Vor allem die Bildkarten und der Yogabär Abena waren für die Kinder eine gute und motivierende Unterstützung, um die einzelnen Übungen durchzuführen. Ich hatte den Eindruck, dass es allen Kindern Freude gemacht hat, Yoga mit Abena zu machen. Durch die Mischung von aktivierenden Übungen und Entspannungsteilen war für alle Kinder etwas dabei! Gerade bei der Entspannung, konnte man merken, dass viele Kinder kurz abschalten und zu sich finden konnten, und ich glaube, besonders aktiven Kindern hat diese Pause sehr gutgetan. Man hat richtig gemerkt, dass die Kinder nach dieser Einheit viel entspannter und ausgeglichener waren.

Generell war ich beeindruckt, wie alle – trotz der sehr heterogenen Gruppe – durch die liebevolle und feinfühlige Art von Monika so gut mitgenommen werden konnten und wir eine wirklich schöne, gemeinsame Yoga-Stunde hatten!

Miriam Hauer

Yoga mit Kindern hat sich in meiner bisherigen Erfahrung stets als schwierig erwiesen. Bei Monika habe ich zum ersten Mal eine Einheit erlebt, die Kinder verschiedenen Alters und mit unterschiedlichen Hintergründen zum Mitmachen animieren und für Yoga begeistern konnte.

Matteo Mattersberger

Yogabena war bei uns in der Schule für körperbehinderte Kinder und hat den Schüler*innen aus der dritten Klasse eine fantasievolle Reise in den Reitstall ermöglicht, aufbauend auf ihr außerschulisches Förderprogramm. Yogabena ist äußerst individuell auf die unterschiedlichen Charaktere und Bedürfnisse – ob mental oder körperlich – eingegangen. Es war großartig, zu sehen, wie alle in ihrem Element, z.B. beim Pferdestriegeln, waren. Alle Kinder konnten ihrem Unterricht
gut folgen, da sie jedes einzelne Kind seinem*ihren individuell entsprechenden Raum gab.

Ich unterrichte in dieser Klasse unter anderem Englisch. Yogabena hat sich auf unseren aktuellen Schulstoff bezogen und hat meine Klasse dadurch auch auf eine neue Ebene zu diesem Thema geführt. Ganz nach dem Motto ,Greifen und Begreifen’ – mit Zehenyoga. Ein ganz neuer Aspekt für mich. Selbst ausprobiert und schon war auch ich wieder ein Kind, das neu lernt. Es ist immer wieder schön, neue Einflüsse von außen zu bekommen und sich durch so eine inspirierende Person selbst zu inspirieren.

Immer wieder gerne und vielen Dank für diese schöne Yogaeinheit!

Die Kinder der dritten Klasse und Tina Steinbacher, Sonderschullehrerin in Wien

Auch aus weiter Ferne ist ein Training mit Yogabena möglich und effektiv. Aufgrund der Corona-Pandemie, aber auch der Distanz, hatten unsere jungen Kaderathletinnen eine digitale Online-Einheit mit Yogabena. Die parasympathische Wirkung und auch das Bewusstsein für eine bessere Atmung hat unsere Fußball-Talente enorm geprägt und wird ein weiterer Baustein in ihrer Sportkarriere sein. Die Kinder und die Trainer*innen waren begeistert und danken für dieses schöne Erlebnis. Wir freuen uns auf weitere Einheiten – vor Ort oder auch digital.

Magdalena Schiefer, Verbandssportlehrerin Hamburger Fußball-Verband e.V.

Wir – eine Freizeitgruppe für Jugendliche im Autismus-Spektrum – waren sehr begeistert von unserer Yoga-Einheit. Wir hatten alle eigentlich keine oder wenig Erfahrung mit Yoga und in einer Gruppe von jugendlichen Burschen, die durch ihre Diagnose natürlich auch körperliche Besonderheiten aufweisen, war es besonders spannende erste unsichere Reaktionen und vielleicht auch Unschlüssigkeit zu sehen. Das verflog aber alles sehr schnell durch die aufgeschlossene und nette Atmosphäre bei Monika von Yogabena. Nicht nur hat sie ein tolles Thema für uns eingebaut (Among Us), sondern einen angenehmen Raum für jeden geschaffen, in dem viel ausprobiert werden konnte.

Ps: So ruhig, wie in der Entspannungsphase, war es in unserer Freizeitgruppe noch nie. Wir haben es sehr
genossen. 😊

Iris Jung

I love working with Monika, she is a patient and knowledgeable teacher and a wonderful person in general. Her classes are engaging and the students learn not only by observing but by experience also. When she walks into a room and see her positive energy you know that whatever happens next is gonna be great.

Shawn Fisher